Katholische Pfarrgemeinde Sankt Pankratius Vorhelm

Einrichtungen


Kirche
Unsere Kirche (seit März 1986 unter Denkmalschutz)
(Beim Anklicken der "blau" unterlegten Wörter kommen Sie zu den Informationen und durch Anklicken werden die Fotos größer)


Ein kurzer Führer durch die Ortsgeschichte und die Kirche St. Pankratius zu Vorhelm
(Zusammenstellung durch Pastor em. Hermann Honermann)


Außenansicht    

Blick aus der Luft

Innenansicht


Innenansicht - Ostern 2016

Innenansicht - 2023
nach Neuanstrich

Kurztexte und Tafeln zur Vorhelmer Geschichte: Zu Vorhelms Geschichte haben sich im Internet einige Fehler eingeschlichten, die korriegiert werden müssen. Dazu dienen diese Texte:






(beim Anklicken vergrößern sich die Seiten)


Spuren der Vergangenheit

Archäologische Untersuchungen gerade in jüngster Zeit haben zu neuen Erkenntnissen geführt. Funde aus der Steinzeit und der Bronzezeit belegen, dass damals schon Menschen das
Gebiet um Vorhelm durchstreiften. Aus dem Jahrhundert vor Christus wurden keltische Münzen und Fibeln gefunden. Bereits kurz vor Christus gab es in mehreren Bereichen Vorhelms
dauerhafte Siedlungen. Die Zeit der Völkerwanderungen bedeutete auch für Vorhelm manche Umbrüche. Danach aber ist Vorhelm durchgehend besiedelt gewesen.

                                                                                                          

Der Name „Vorhelm“

In Vorhelm kreuzten zwei alte Handelswege: Der „Hellweg“, der von Norden nach Süden führte und hinter Vorhelm zum Galgenberg anstieg. Dann die „Friesenstraße“, die von Westen
nach Osten ging und ebenfalls hinter Vorhelm zu den Beckumer Bergen anstieg. Dieser Anstieg hieß „Helle“. Jahrhunderte lang machten Durchreisende die Erfahrung, dass Vorhelm der
Ort vor der „Helle“, vor dem Anstieg war, und nannten ihn schließlich „Vor-Helle-Heim“, woraus der Name Vorhelm entstand.


Wulfbert und Amulger

Nach langen Kriegen hatte Karl der Große die Sachsen unterworfen. Unter dem heiligen Liudger und seinen missionarischen Mitarbeitern fanden die Sachsen zum christlichen Glauben. Im Jahr 805 soll
Liudger in Ahlen einen Blinden geheilt haben. Darüber sprach man auch in Vorhelm. Auch Wulfbert aus Vorhelm hatte davon gehört. Er hatte einen kranken Sohn namens Amulger. Der Vater hatte die
Hoffnung, dass der inzwischen verstorbene Bischof Liudger auch sein Kind heilen könnte und pilgerte deshalb zum Grab des Heiligen im Kloster Werden bei Essen. Das Kind wurde geheilt. Ein Mönch
des Klosters hat diese Begebenheit aufgeschrieben, unmittelbar nach dem Jahr 864. Hier taucht zum ersten Mal in der Geschichte der Name Vorhelm auf und zum ersten Mal hören wir etwas über
gläubige Christen in Vorhelm. An der Kirche steht ein Denkmal, das an Wulfbert erinnert.

Hier geht es zu einer ausführlichen Version über Wulfbert von Vorhelm

   
Dieses Wulfbert-Denkmal steht in der Nähe unserer Pfarrkirche ...

... und bei der Einweihung ging unser
ehemaliger Pastor Hermann Honermann
auf die von ihm gefundenen Dokumente
über die Geschichte des erstgenannten
Vorhelmers Wulfbert ein.

Vorhelm wird ein Kirchspiel

Vorhelm war längst vor 1193 eine Pfarrgemeinde geworden, aber in diesem Jahr wurde sie dem Archidiakonat St. Mauritz unterstellt. Sie war dem heiligen Pankratius geweiht, einem Patron, der bei den
Rittern und bei den Kreuzfahrern besonders beliebt war. Dem Pfarrgebiet wurden die Bauerschaften Isendorf („Tönnishäuschen“), Eickel („Bahnhof“) und die Dorfbauerschaft zugeordnet. Damit
wurde nicht nur die Pfarrgemeinde, sondern zugleich auch das Dorf Vorhelm im rechtlichen Sinn errichtet. Die Kirche wurde auf Grund und Boden des Hofes Borgmann erbaut, der früher dem
Domkapitel gehörte. Deshalb ist anzunehmen, dass die Kirche als Eigenkirche des Domkapitels gebaut wurde.




Das einzige Foto von der
"alten Kirche": Abbruch im
März 1891

So könnte die "alte Kirche ausgesehen
haben - Modell: Wolfgang Rüdiger

Grundriss von 1888

Wibbelt-Gedanken über die "alte Kirche"


So sahen die Vorgängerbauten unserer St. Pankratiuskirche aus 
(Alfons Oskamp hat diese Modelle gebaut)

Die alte Kirche

Sie war eine romanische Kirche mit einer flachen Holzdecke, daher schon vor dem Jahr 1150 erbaut. 1487 wurde durch Witwe Nelle Torck eine Vikarie St. Anna mit einem Altar gestiftet. In einer Rechnung
von 1521 ist davon die Rede, dass man die Kirche eingeweiht habe. War sie entweiht worden? Es ist wohl eher davon auszugehen, dass sie abgebrannt war, zumal um 1525 neue Glocken angeschafft
wurden. 1632, im Dreißig-jährigen Krieg, fiel sie (wieder) einem Brand zum Opfer, wurde aber wieder hergestellt und erst 1655 eingeweiht. Um die Kirche lag der Friedhof. Am Turm war ein Gebeinhäuschen
angebaut. In der Kirche gab es im Chor Gräber für Angehörige des Hauses Vorhelm und vor dem Chor Gräber für die Geistlichen. Den Besitzern des Hauses Vorhelm war das Patronatsrecht zugefallen.
Sie setzten in Abstimmung mit dem Pastor die Provisoren ein. Sämtliche Kirchensitze waren „vermietet“. Jede Familie hatte ihre festen Plätze.



Foto aus dem Jahr 2004

Die neue Kirche

Die alte Kirche war nicht nur baufällig, sondern vor allem zu klein geworden. 1891 wurde sie abgerissen. Es gab im Pfarrgarten eine Notkirche, bis die neue am 25.10.1893 eingeweiht werden konnte.
Sie war gut doppelt so breit und knapp doppelt so lang wie ihre Vorgängerin. Der Turm ragt mit 60 Metern hoch hinaus. Der Spitzname „Klein Köln“ kam auf. Architekt war zunächst Diözesanbaumeister
Hilger Hertel senior, nach dessen Tod sein gleichnamiger Sohn.


Foto
1951 (?): Messe in der Kirche mit Pastor Anton
Janning und Vikar Heinrich Ahland auf der Kanzel
Foto
Blick zum Altar - 1994   



Renovierungen

Eine größere Renovierung geschah in den Jahren 1964-70 entsprechend den Vorstellungen des Konzils. Hochaltar, Chorgestühl, Hochkanzel, Seitenaltäre und Kommunionbank wichen einem neuen Altar
und einem neuen Ambo. Die Sakristei wurde vergrößert und unterkellert.

1991-93 wurden Dach und Mauerwerk saniert und der Innenraum neu gestrichen. Das Tabernakel wurde in eine Sandsteinstele gefasst, die kleinen offenen Beichtstühle zu Beichtzimmern umgebaut.




Tabernakelwand 1992


Tabernakelwand ab 20017



Der Chorraum

Links und rechts vom Tabernakel finden sich an den Schrägwänden zwei Steinreliefs aus dem alten Hochaltar. Das eine zeigt, wie Melchisedech Brot und Wein darbringt, das andere, wie Abraham
seinen Sohn Isaak opfern will (ein Opfer, das Gott nie will). Sie galten als Sinnbilder für das Messopfer.

Ebenfalls aus dem alten Hochaltar stammen zwei größere Holzreliefs an den Seitenwänden, welche die Taufe sowie die Kommunion des hl. Pankratius darstellen. Jeweils links und rechts daneben
finden sich kleinere Holzreliefs aus der alten Hochkanzel. Sie stellen dar: Die Bergpredigt, die Seepredigt, die Kindersegnung und die Tempelreini-gung.

Über dem Tabernakel hing der Corpus des Gekreuzigten. Er stammte als Dauerleihgabe aus einer Kreuzigungsgruppe beim Hof Schulze Middig, deren Nebenfiguren Maria und Johannes gestohlen
wurden. Das Tabernakel selbst stammt wieder aus dem ehemaligen Hochaltar.
Oben an den Seitenwänden sieht man links die hl. Ida von Herzfeld, was ursprünglich Hirschfeld bedeutet. Daher der Hirsch an ihrer Seite. Gegenüber findet sich die hl. Anna mit ihrer Tochter Maria.




Weihnachtsfenster


Osterfenster


Pfingstfenster


Die Heiligen (von links): Elisabeth, Michael, Cäcilia


Martyrium des hl. Pankratius





Die Heiligen (von links): Antonius, Anna und Liudger


Die Chorfenster

Sie zeigen uns in den oberen Bildern von links nach rechts die „Werke Gottes“: Die Menschwerdung, die Auferstehung und die Geistsendung, entsprechend den kirchlichen Hauptfesten Weihnachten,
Ostern und Pfingsten.

Darunter sind sieben Heilige dargestellt. Sie stehen für das, was Menschen mit den Gaben Gottes erreichen können: Es sind, wieder von links nach rechts: Die hl. Elisabeth von Thüringen mit den Rosen.
Sie steht für die christliche Nächstenliebe.

Der hl. Erzengel Michael mit dem Schild und dem Schwert. Er tritt mit seinem Fuß auf den Kopf des Teufels. Auf seinem Schild liest man „Quis ut Deus?“. Es ist die lateinische Übersetzung des
Namens Michael. Er bedeutet: „Wer ist wie Gott?“ Michael steht für die Ehre Gottes und für den Kampf gegen das Böse.

Die hl. Märtyrerin Cäcilia ist die Patronin der Kirchenchöre. Darum hat sie eine Orgel in der Hand. Sie steht für das Lob, die Bitten oder die Klagen, die Menschen betend oder singend vor Gott bringen.

Im Mittelfenster ist das Martyrium des hl. Kirchenpatrons Pankratius dargestellt. Links thront der römische Kaiser, der den Tod des jugendlichen Christen befiehlt, weil er sich weigert, den Kaiser anzubeten.
Im Hintergrund holt der Henker mit dem Schwert aus. Im Vordergrund betet kniend Pankratius. Von rechts oben reicht ein Engel dem Märtyrer Krone und Palme als Siegeszeichen.

Im rechten Fenster zunächst Antonius von Padua. Er wurde von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis fast in die Gegenwart in Tönnishäuschen sehr verehrt. Tönnishäuschen war zeitweise ein richtiger
Wallfahrtsort, obwohl der eigentliche Patron der Kapelle dort der Einsiedler Antonius ist. Antonius trägt das Jesuskind und die Lilie.

Das nächste Bild zeigt Mutter Anna mit ihrer Tochter Maria. Auf einem Spruchband ist Jesaja 11,1 zitiert. Seit 1487 gab es in der Vorhelmer Kirche eine Vikarie und einen Altar zur hl. Mutter Anna.

Schließlich folgt ganz rechts der hl. Liudger, der erste Bischof von Münster. Er trägt in seiner Hand die Abteikirche von Essen-Werden, wo er begraben ist.

Die übrigen Kirchenfenster sind alle späteren Datums und ohne bildliche Darstellungen.



Seitenkapelle



Die Kapelle

In der Seitenkapelle (rechts) befindet sich an der Stirnwand eine Holzstatue, die Maria mit dem Jesuskind darstellt. Maria sitzt, und Jesus steht auf ihrem Schoß, dem Betrachter mit segnender Hand zugewandt.

An der Fensterwand hängt vorn eine Statue des hl. Herman-Josef mit einem Apfel in der Hand, dann ein Foto von der seligen Maria Gräfin Droste zu Vischering und schließlich die hl. Agnes mit dem Lamm.
An der Wand gegenüber hängt ein Gemälde von der Aufnahme Marias in den Himmel.


Das Kirchenschiff

Vor der Kapellentür steht der Taufstein und in dessen Nähe eine Holzstatue des hl. Pankratius, an dessen Grab in Rom die Getauften ihr Taufversprechen erneuerten.

Eine Marienstatue mit dem Jesuskind findet sich links vorne in der Kirche.

Die Kreuzwegbilder wurden nach längerer Auslagerung 1980 renoviert und wieder aufgehängt.

Die ehemaligen Beichtstühle wurden in die neugeschaffenen Beichtzimmer einbezogen.

An der Rückwand des Mittelschiffes befinden sich zwei Holzstatuen: Der hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind und eine neue Statue der hl. Elisabeth mit den Rosen. Die Statue des hl. Judas Thaddäus,
die vorher an dieser Stelle war, wurde in die Turmkapelle gebracht.

 

Unter dem Turm

Hier befinden sich zwei Kapellen: An der Südseite ist ein Bild der Immerwährenden Hilfe und in der Nähe eine Vitrine mit einer „Bückerbibel“.

Die Kapelle an der Nordseite ist den Verstorbenen gewidmet. Hier sind Gedenktafeln für die Gefallenen der Kriege 1815, 1864, 1870-71, 1914-18 und 1939-45, ferner eine Holzstatue des hl. Josef mit
dem Jesuskind sowie ein Holzrelief der Kreuzigung, darunter eine Vitrine mit dem Gedenkbuch der Verstorbenen seit 1945.

 

Orgelbühne

        Turmuhr

         Turmkreuz

Glocke


Orgel, Uhr, Glocken und Kreuz

Die ehemalige Orgel auf der Empore stand seitlich an den Wänden in einer akustisch ungünstigen Position, um nicht das große Westfenster zu verstellen. Sie war so schadhaft geworden, dass sich eine
Reparatur nicht mehr lohnte. Zunächst diente eine kleine elektronische Orgel vor der Sakristeitür als Ersatz. 1981 wurde eine größere elektronische Orgel auf der Empore installiert, die inzwischen von
einer Computerorgel abgelöst ist.

Die Kirchenuhr ist eine mechanische mit elektrischem Aufzug und zwei Schlagglocken an der Stirnseite des Turmes für Stunden- und Viertelstundenschläge.

Die ehemaligen Kirchenglocken wurden im Krieg von den Nazis beschlagnahmt. Die jetzigen Glocken wurden 1949 in Gescher gegossen.

Das alte Turmkreuz, das noch auf dem Kirchplatz zu sehen ist, musste 1980 durch ein neues ersetzt werden.


Am 12.3.1986 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.



Literatur über Vorhelm

Augustin Wibbelt: Der versunkene Garten, 322 S., 1991, 6. Aufl., Hrsg. Rainer Schepper.

Theodor Höwener: Aus der Pfarrchronik von Vorhelm, 232 S., 1937 (im Pfarrarchiv).

Theodor Höwener: Katholische Pfarrbücherei Vorhelm. (mit erstem Teil der o.g. Chronik und dem Büchereiverzeichnis), 107 S., 1937.

Pfarrchronik 1924-60, handgeschrieben (im Pfarrarchiv).

Heimatverein: Vorhelm. Ein Heimatbuch, 160 S., 1954.

Heimatverein: Vorhelm. Bildstöcke am Weg, 80 S., 1973.

Heimatverein: Vorhelm in Bild und Wort, 100 S., 1975.

Heimatverein: Uese Dichter Augustin Wibbelt, 57 S., 1978.

Johannes Schulze Everding: Belauschte Natur. Tiergestalten in Hecken und Bäumen (überwiegend Zeichnungen), 56 S., 1977.

Johannes Schulze Everding: Mit Augustin Wibbelt auf heimatlichen Spuren, 90 S., 1984.

Anne Schmitz: Das niedere Schulwesen im Kirchspiel Vorhelm in den Jahren 1809 bis 1896, 170 S., Manuskript, 1983.

Pfarrgemeinderat: Vorhelmer Kurzgeschichten, 56 S., 1990

Hermann Honermann: Die St. Pankratiuskirche zu Vorhelm, 200 S., 1993.

Hermann Honermann/Christian Wolff: Tönnishäuschen. Kapelle und Bauerschaft in Vorhelm. 282 S., 1999. Dazu Ergänzung:

Hermann Honermann: 250 Jahre Kapelle Tönnishäuschen, 16 S., 2002

Adam Georg Graf Schall: „In den Jahren des Kampfes um die christliche Weltanschauung.“ Die katholische Pfarrgemeinde St. Pankratius zu
Vorhelm in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaftsetablierung. 2004. Manuskript.

Adam Georg Graf Schall: „Mit wahrer Demuth und kindlichem Zutrauen“. Caspar Maximilian Reichsfreiherr Droste zu Vischering. Diplomarbeit, 91 S.

Hildegard Latzel/Ursula Kiowsky: Dem de Holsken päß, de treckt en sick an. Döhnkes und Anekdoten der Vorhelmer Dorfgeschichte, 136 S., 2004.

Hans Strack: Mosaik der Erinnerungen. Meine Zeit im westfälischen Vorhelm. 2009. Hrsg. Heimatverein Vorhelm.

Hermann Honermann: Häuser- und Personenlisten des Kirchspiels Vorhelm 1498-1832, 157 S, 2010.

Hermann Honermann: Das Dorf vor der Helle. Aus Vorhelms ältester Geschichte. Bielefeld 2021

 

Artikel in anderen Büchern und Schriften

A. Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Beckum, 1897, S. 83-87

Anton Schulte: Zur älteren Geschichte von Vorhelm, in: Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Beckum, Bd 5, S. 248-266 (1953/54)

Kunst im Kreis Warendorf, S. 44-56: Ludger Schulte: Ahlen-Vorhelm 1991.

Michael Rüther: Altes Siedlungsgelände in Vorhelm In: Heinrich Kemper: Spuren der Vergangenheit. Archäologie in Ahlen, S. 59-60.

Hermann Honermann: Gaststätten in Vorhelm, in „Münsterland. Jahr-buch des Kreises Warendorf“ 2013, S. 65-69, 2014, S. 198-207, 2015, S. 220-221

Hermann Honermann: Johannes Schulze Everding. Leben, Werk und Würdigung eines namhaften Vorhelmers, in „Münsterland. Jahrbuch des Kreises Warendorf“ 2014, S.363-369.

Hermann Honermann: Vom Schwerbrocker Leichweg zur Dorffelder Straße. Alte Wege und Bauerschaften in Vorhelm, in „Münsterland. Jahrbuch des Kreises Warendorf“ 2018, S. 70-75

Paul Eckholt: Eisernes Brevier. Erzählungen, Gedichte. Darin S. 126-149: Vorhelmer Tage.

Heinz-Jörg Eckhold: Die Rundholz. Deutsche Familiensaga... S. 111-129 Ferien in Vorhelm, auch an anderen Stellen. (Pfarrbücherei)

Ferner: Etliche Jubiläumsschriften der Vereine., Artikel im „Beflügelten Aal“, Kopien und Notizen aus verschiedenen Archiven, besonders aus dem Archiv des Hauses Vorhelm.



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Figuren,

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Krippen

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